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Alkohol-GifFür mehr Aroma: Ziehen lassen!
Kuchen oder Tortenböden, die mit Alkohol getränkt sind, vor dem Garnieren oder Füllen 1 bis 2 Tage in Alufolie gewickelt durchziehen lassen.
In dieser Zeit kann sich das Alkohol-Aroma im Teig besser entfalten.

Hefe
Hefe sollte nie in direktem Kontakt mit Salz kommen - das hemmt die Triebkraft.

Hefeteig: Milch muß lauwarm sein
Damit Hefe richtig aufgehen kann, lauwarme Milch (ca. 30 Grad) zugeben. Ist die Milch zu heiß (ab 50 Grad), sterben die Hefepilze ab. Also die Milch nur sehr kurz erwärmen.

Hefegebäck: sofort vom Blech nehmen
Hefekuchen sollte nach dem Backen sofort vom Blech genommen werden, vor allem, wenn dies schwarz beschichtet ist. Er wird sonst weich und schmeckt nach Blech. Das Gebäck wird besonders luftig, wenn man den Teig mit Joghurt statt mit Milch zubereitet.
Kuchen-GifRührteig: nicht zu lange rühren
Rührteige (Marmorkuchen, Donauwellen) nicht zu lange in der Küchenmaschine rühren (ca. 2 Minuten reichen), sie werden sonst zäh. Ist der Teig zu fest 3-4 EL Milch oder Rum zufügen.
KuchenBiskuit: nicht sofort schneiden
Der Teig sollte am Vortag gebacken sein, wenn man ihn durchschneidet. Sonst ist er zu weich und bröckelt.

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Mürbeteig auf VorratNudelholz-Gif
Mürbeteig läßt sich gut auf Vorrat zubereiten. Er ist in Folie gewickelt im Kühlschrank etwa eine Woche haltbar.

Mürbeteig: zu ölig
Ist Mürbeteig zu ölig geworden, hilft 1 EL eiskaltes Wasser.

Mürbeteig ausrollen
Mürbeteig läßt sich - auch wenn er einmal kleben oder bröckeln sollte - wunderbar ausrollen. Einfach ein Butterbrotpapier oder Frischhaltefolie zwischen Teig und Nudelrolle legen.

Blätterteig einstechen
Blätterteig zieht sich beim Backen nicht so stark zusammen, wenn der ausgerollte Teig vorher mehrmals mit einer Gabel eingestochen wird.
Richtige Einschubhöhe
Damit die Hitze im Ofen optimal genutzt wird, sollte der Abstand vom Gebäck zu den Ofenwänden gleich sein: Hohe Formen gehören auf die untere Einschubhöhe, Tortenböden, Kleingebäck und Torteletts in die Mitte, und Gerichte, die überbacken werden, nach oben.
Krokant zubereiten
200 g Zucker langsam erhitzen und goldgelb karamellisieren lassen. 150 g gehackte Haselnüsse oder Mandeln unterrühren. Die Masse auf ein geöltes Backblech geben, erkalten lassen, dann zerbröseln.

Eier-GifZu viel Eigelb?
Dann füllt man es in ein kleines Gefäß und gibt etwas Speiseöl oben drauf. Unter der Ölschicht bleibt das Eigelb luftdicht abgedeckt und hält sich bis zu 2 Wochen im Kühlschrank.

Zu viel Eiweiß?
In Joghurtbechern portionsweise einfrieren und dann in Gefrierbeutel umfüllen. So ist es bis zu 10 Monate haltbar.

Buttercreme geronnen
Sollte die Buttercreme trotz gleicher Temperaturen doch geronnen sein, einen Würfel Kokosfett schmelzen und langsam unter die Buttercreme rühren, bis sie wieder glatt ist.
oder: etwas Sahnesteif unter die geronnene Buttercreme ziehen.

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Donauwellen mal anders
Donauwellen schmecken nicht nur mit Kirschen. Man kann sie auch mit Aprikosen oder Mandarinen aus der Dose zubereiten.
Nüsse-Gifgroße Mengen Nüsse rösten
Große Mengen gemahlene Nüsse mühelos und ohne viel Arbeit im Backofen rösten. Nüsse auf ein Backblech geben und bei 200 Grad etwa acht bis 10 Minuten rösten. Dabei die Masse einmal wenden.
Marmorkuchen aromatischer
Marmorkuchen wird besonders aromatisch, ersetzt man die Hälfte der für den Teig angegebenen Kakaomenge durch eine fertig gekaufte Nußnougatcreme.

Vanilleschote weiterverwerten
Vanilleschoten, die ausgeschabt wurden, nicht wegwerfen, sondern in ein Schraubglas geben und fingerbreit mit Zucker bedecken. Nach einigen Tagen hat sich das Aroma entfaltet und man erhält dadurch einen sehr preisgünstigen Vanillzucker.

Pudding-GifPudding: kein Anbrennen
Pudding kann beim Kochen nicht anbrennen, fettet man den Topfboden vorher mit Butter. Zudem bildet sich auf der fertigen Speise keine Haut, wenn man eine dünne Schicht Zucker darauf streut.
Zitrone-GifZitronensaft tropfenweise
Zitronensaft erhält man tropfenweise, ohne die ganze Frucht aufschneiden zu müssen, indem man mit einer Gabel hineinsticht und kräftig drückt.

TorteButtercremetorten länger haltbar machen
Buttercremetorten halten länger, wenn man etwas Rum, Cognac oder kalten Kaffee unter die Cremefüllung mischt.

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besonders feste Glasuren
Glasuren werden ganz besonders fest und lassen sich gut verarbeiten, wenn man den Puderzucker statt mit Wasser mit flüssigem Eiweiß anrührt.
NusskuchenNußkuchen, saftig
Nußkuchen wird schön saftig, wenn man zusätzlich einige fein geriebene Apfel- oder Birnenstückchen unter den Rührteig hebt.
Eier-Giffehlendes Ei ersetzen
Ein fehlendes Ei läßt sich beim Backen problemlos durch einen Eßlöffel neutralen Essig ersetzen. Am besten dafür Weißwein- oder Apfelessig verwenden.

Die Tipps sind ohne Gewähr oder Garantien !

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© Silvia Jokel
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Stand: 13.10.2017