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Bauernregeln

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im Januar

 

Neujahrsnacht still und klar, deutet auf ein gutes Jahr.

Anfang und Ende vom Januar deuten auf das ganze Jahr.

Braut der Januar Nebel gar, wird das Frühjahr naß fürwahr.

Der Winterschnitt wird durchgeführt, nur nicht, wenn Stein und Bein gefriert.

Ist Dreikönig hell und klar, gibt's viel Wein in diesem Jahr.

Wenn's im Januar donnert überm Feld, kommt später die große Kält'.

Die Erde muß ihr Bettuch haben, soll sie der Winterschlummer laben.

Ein Januar wie ein März ist dem Bauern ein schlechter Scherz.

Gelinder Januar bringt spätes Frühjahr.

Hatte Oktober viel Frost und Wind, so ist der Januar gelind.

Im Januar hoher Schnee, im Sommer hoher Klee.

Im Januar sieht man lieber den Wolf, als einen Bauern in Hemdsärmeln.

Ist der Januar hell und weiß, kommt der Frühling ohne Eis, wird der Sommer sicher heiß.

Wirft der Maulwurf Hügel im Januar, dauert der Winter bis zum Mai sogar.

Ist der Januar feucht und lau, wird das Frühjahr trocken und rauh.

Wächst das Gras im Januar, ist der Sommer in Gefahr.

Klirrt der Frost im Januar, gibt's ein gutes Erntejahr.

Kommt der Frost im Januar nicht, zeigt im März er sein Gesicht.

Läßt der Januar Wasser fallen, läßt der Lenz es gefrieren.

Sind im Januar die Flüsse klein, gibt's im Herbst guten Wein.

Soviel Tropfen im Januar, so viel Schnee im Mai.

 

JanuarFebruarMärzApril
MaiJuniJuliAugust
SeptemberOktoberNovemberDezember

 

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© Silvia Jokel
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Stand: 25.10.2012