Neujahrsnacht still und klar, deutet auf ein gutes Jahr. |
Anfang und Ende vom Januar deuten auf das ganze Jahr. |
Braut der Januar Nebel gar, wird das Frühjahr naß fürwahr. |
Der Winterschnitt wird durchgeführt, nur nicht, wenn Stein und Bein gefriert. |
Ist Dreikönig hell und klar, gibt's viel Wein in diesem Jahr. |
Wenn's im Januar donnert überm Feld, kommt später die große Kält'. |
Die Erde muß ihr Bettuch haben, soll sie der Winterschlummer laben. |
Ein Januar wie ein März ist dem Bauern ein schlechter Scherz. |
Gelinder Januar bringt spätes Frühjahr. |
Hatte Oktober viel Frost und Wind, so ist der Januar gelind. |
Im Januar hoher Schnee, im Sommer hoher Klee. |
Im Januar sieht man lieber den Wolf, als einen Bauern in Hemdsärmeln. |
Ist der Januar hell und weiß, kommt der Frühling ohne Eis, wird der Sommer sicher heiß. |
Wirft der Maulwurf Hügel im Januar, dauert der Winter bis zum Mai sogar. |
Ist der Januar feucht und lau, wird das Frühjahr trocken und rauh. |
Wächst das Gras im Januar, ist der Sommer in Gefahr. |
Klirrt der Frost im Januar, gibt's ein gutes Erntejahr. |
Kommt der Frost im Januar nicht, zeigt im März er sein Gesicht. |
Läßt der Januar Wasser fallen, läßt der Lenz es gefrieren. |
Sind im Januar die Flüsse klein, gibt's im Herbst guten Wein. |
Soviel Tropfen im Januar, so viel Schnee im Mai. |