Bringt der Oktober viel Frost und Wind, so sind der Januar und Februar gelind. |
Viel Regen im Oktober und November, macht viel Wind im Dezember. |
Bringt der Oktober viel Regen, ist's für die Felder ein Segen. |
Im Oktober der Nebel tief und viel, bringt im Winter der Flocken Spiel. |
Je größer der Ameisenhügel, je straffer des Winters Zügel. |
Gewitter im Oktober künden, du wirst einen nassen Winter finden. |
Schneit's im Oktober gleich, dann wird der Winter weich. |
Tummelt sich die Haselmaus, bleibt der Winter noch lange aus. |
Im Oktober Sturm und Wind, uns den frühen Winter künd'. |
Siehst du fremde Wandervögel, wird es kalt nach alter Regel. |
Viele Eicheln und Bucheckern im Oktober lassen einen harten Winter erwarten. |
Wenn die Eiche noch ihr Laub behält, gibt's im Winter strenge Kält. |
Im Oktobernaß und kühl, wird der Winter nur ein Spiel. |
Je früher das Laub im Oktober fällt, desto fruchtbarer wird das nächste Jahr. |
Ist der Oktober gelind, gibt der November viel Wind. |
Oktoberhimmel voller Sterne hat warme Öfen gerne. |
Graben sich im Oktober die Mäus' tief in die Erden,
wird's ein strenger Winter werden. |
Nichts kann mehr vor Raupen schützen, als im Oktober Eis mit Pfützen. |
Oktober rauh - Januar flau. |
Ist der Oktober warm und fein, kommt ein scharfer Winter drein. |
Bringt der Oktober schon Schnee und Eis, ist's schwerlich im Januar kalt und weiß. |
Wenn die Bienen zeitig verkitten, kommt bald ein harter Winter geritten. |
Warmer Oktober bringt fürwahr, stets einen kalten Januar. |