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Bauernregeln

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im Januar

 

Bringt der Oktober viel Frost und Wind, so sind der Januar und Februar gelind.

Viel Regen im Oktober und November, macht viel Wind im Dezember.

Bringt der Oktober viel Regen, ist's für die Felder ein Segen.

Im Oktober der Nebel tief und viel, bringt im Winter der Flocken Spiel.

Je größer der Ameisenhügel, je straffer des Winters Zügel.

Gewitter im Oktober künden, du wirst einen nassen Winter finden.

Schneit's im Oktober gleich, dann wird der Winter weich.

Tummelt sich die Haselmaus, bleibt der Winter noch lange aus.

Im Oktober Sturm und Wind, uns den frühen Winter künd'.

Siehst du fremde Wandervögel, wird es kalt nach alter Regel.

Viele Eicheln und Bucheckern im Oktober lassen einen harten Winter erwarten.

Wenn die Eiche noch ihr Laub behält, gibt's im Winter strenge Kält.

Im Oktobernaß und kühl, wird der Winter nur ein Spiel.

Je früher das Laub im Oktober fällt, desto fruchtbarer wird das nächste Jahr.

Ist der Oktober gelind, gibt der November viel Wind.

Oktoberhimmel voller Sterne hat warme Öfen gerne.

Graben sich im Oktober die Mäus' tief in die Erden,
wird's ein strenger Winter werden.

Nichts kann mehr vor Raupen schützen, als im Oktober Eis mit Pfützen.

Oktober rauh - Januar flau.

Ist der Oktober warm und fein, kommt ein scharfer Winter drein.

Bringt der Oktober schon Schnee und Eis, ist's schwerlich im Januar kalt und weiß.

Wenn die Bienen zeitig verkitten, kommt bald ein harter Winter geritten.

Warmer Oktober bringt fürwahr, stets einen kalten Januar.

 

JanuarFebruarMärzApril
MaiJuniJuliAugust
SeptemberOktoberNovemberDezember

 

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© Silvia Jokel
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Stand: 25.10.2012