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Bauernregeln

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im Januar

 

Dürrer April ist nicht des Bauern Will'.

Je eher im April der Schlehdorn blüht, je früher der Bauer zur Ernte zieht.

Aprilwetter und Weibertreu das ist immer einerlei.

Heller Mondschein in der Aprilnacht schadet oft der Blütenpracht.

Der April kann rasen, nur der Mai halt' Maßen.

Grasmücken, die fleißig singen, wollen uns den Frühling bringen.

Wenn der Kuckuck am 9. nicht gesungen hat, ist er erfroren.

Aprilwetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick.

Aprilschnee ist besser als Schafmist.

Der April macht was er will.

Ist der April auch noch so gut, der Bauer bleibe auf der Hut.

Aprilwetter und Frauensinn, sind veränderlich von Anbeginn.

Im April muß der Holunder sprossen, sonst wird des Bauern Mine verdrossen.

Wenn der April bläst in sein Horn, so steht es gut um Heu und Korn.

Jeder warme Frühlingsregen, kommt der Pflanze wohlgelegen.

Heller Mondschein im April schadet den Blüten viel.

Aprilschnee ist der Grasbrüter.

Ist der April schön und rein, wird der Mai ein ganz wilder sein.

Kommt die Weihe gezogen, so ist der Winter verflogen.

Marienkäfer, die im April schwirren, müssen im Mai erfrieren.

Wenn der April Spektakel macht, gibt's Heu und Korn in voller Pracht.

Ist der April kalt und naß, dann wächst das Gras.

Der April macht die Blumen und der Mai hat den Dank dafür.

Wie's im April und Maien war, so wird das Wetter im ganzen Jahr.

Regen in der Walpurgisnacht hat stets ein gutes Jahr gebracht.

 

JanuarFebruarMärzApril
MaiJuniJuliAugust
SeptemberOktoberNovemberDezember

 

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© Silvia Jokel
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Stand: 25.10.2012