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RegenwurmRegenwürmer liefern höhere Ernten
Beete mit Regenwürmern liefern 2,5mal höheren Ertrag als Vergleichsflächen ohne, denn die Regenwürmer lockern den Boden auf, verdauen ihn zu beständigen, nahrhaften Krümeln, und zwar jährlich bis zu 5-8 kg/m².
Im Regenwurmkot sind 5mal mehr Stickstoff enthalten als in normaler Gartenerde, 7mal soviel Phosphat, 11mal soviel Kali. Hinzu kommen zahlreiche Spurenelemente wie Magnesium.
Optimal ist eine Bestandsdichte von 200 bis 400 Regenwürmer auf 1 m² Freilandfläche.

Pflanzen fressen Metall
Das Alpine Pfennigkraut und mehrere Kohlarten gehören zu den metallfressenden Pflanzen.
Sie ziehen Schwermetalle wie Blei, Kadmium, Chrom, Kupfer, Nickel und Zink aus dem Boden und speichern so viel davon, daß bereits nach zehn Ernten die Belastung einer Industriebrache auf zulässige Werte abgesunken war.

umgrabenbloß umgraben lockert nicht
Nach wenigen Wochen hat sich der umgegrabene Boden wieder gesetzt, es tritt keine anhaltende Lockerung ein, vielmehr wird der Humusgehalt beschleunigt abgebaut und damit das Porenvolumen verringert.
Wo die umbruchlose Mischkultur nicht mit oberflächlicher Lockerung auskommt, wird deshalb stets ein bodenverbesserndes, verrottbares Material untergegraben.

zwei Stückchen Glas verscheuchen VögelKirschbaum mit Vogel
Wirksamer als der Hering im Kirschbaum verscheuchen mehrere Glasstücke die Vögel garantiert, wenn sie so zusammengebunden werden, daß sie schon bei der geringsten Luftbewegung klirren und blinken.
Es ist beobachtet worden, daß Vögel selbst Salzheringe lebhaft angepickt haben und danach mit um so größerem Durst auf die Früchte losgegangen sind.

Gesundheit von der Kräuterwiese
Wildkräuter von der Gartenwiese sind untersucht worden und haben in vielen Fällen die dutzend- bis hundertfachen Werte an Vitamin- und Wertstoffgehalten gebracht.
Es ist also ratsam, auf der Blumenwiese zahlreiche Würz- und Heilkräuter anzusiedeln, die sich auch als frischer Salat zur Frühjahrskur eignen. 

strenge Hecken immer schräg schneidenHeckenschneider
Streng geschnittene Hecken verkahlen, wenn sie senkrecht geschnitten werden; daher weicht man nach oben immer 10 cm auf 1 m Höhe zurück.
Vor dem Heckenschnitt immer erst nachsehen, ob keine Vogelbrut darin ist.
Nadelholzhecken werden nur zwischen Triebabschluß und den ersten Frostnächten, also ab August bis Mitte September nach Strich und Faden geschoren.
Laubholzhecken lassen sich praktisch zu jeder Jahreszeit auf nahezu beliebige Höhe herunterschneiden. 

Arbeitshandschuhe reinigenHandschuhe-gif
Wenn Sie mit Ihren Arbeitshandschuhen kranke Pflanzen berührt haben, dann sollten Sie diese wegwerfen. Die Krankheitskeime bleiben auf den Handschuhen haften und werden so weitergegeben. Auch auskochen hilft.
Eis am Stiel - GifEisstiele als Pflanzenschildchen
Holzstäbchen von Eis am Stiel eignen sich gut als Namensschilder für frisch gepflanzte Blumen oder Kräuter. Einfach mit einem wasserfesten Stift beschriften. So weiß man immer, was man gepflanzt hat.

Thymian-GifThymian
Thymian gedeiht am besten an sehr sonnigen und trockenen Plätzen. Dort entfaltet er das beste Aroma.

schwere Böden verbessern
Schwere, staunasse Tonböden können mit Sand aufgelockert werden. Da für den gewünschten Effekt pro Beet aber durchaus mehrere hundert Kilo Sand nötig sein könnten, ist diese Methode nur für kleine Bereiche durchführbar. Einfacher und ebenso effektiv ist das Einbringen von Kompost, eine ständige Mulchschicht oder eine Gründüngung.
Nährstoffmangel rechtzeitig erkennen
Bei Stickstoff- und Phosphormangel wächst die Pflanze nur kümmerlich, und der Blüten- und Fruchtansatz spärlich. Außerdem kommt es zum Ausbleichen der Blätter bzw. bei Phosphormangel zu rötlich-braunen Verfärbungen.
Fehlt Kalium, Magnesium oder Eisen, so verfärben sich die Blätter auf leicht zu erkennende Weise: Bei Kaliummangel werden die Blattränder braun. Magnesiummangel läßt die älteren Blätter bei noch grünen Blattadern vergilben, Eisenmangel dagegen die jüngeren.
Düngernicht zu viel düngen
Ein Überangebot an Stickstoff führt zu einem übermäßigen Triebwachstum: Die Pflanzen schießen, ohne daß sie die nötige Festigkeit aufbauen können. Die Folge ist, daß sie leicht umknicken und anfällig für Krankheiten und Schädlinge werden.
Düngen Sie bei der Aussaat und Anzucht von Pflänzchen sparsam. Die jungen Wurzeln sind empfindlich gegen Übersalzung und können nur geringe Mengen an Nährstoffen aufnehmen.
DüngerNährstoffbedarf von Pflanzen
Starkzehrer mit einem hohen Bedarf an Nährstoffen sind zum Beispiel Tomaten, Rhabarber, viele Kohlarten, Gurken, Kürbisse oder Rosen.
Mittelzehrer müssen nur mäßig gedüngt werden. Zu ihnen gehören Kartoffeln, Möhren, Salat und die meisten Blütenstauden.
Schwachzehrer mit geringem Nährstoffbedarf sind z.B. Erbsen, Bohnen, Farne, viele mehrjährige Kräuter und reich wurzelnde ältere Gehölze. Bei einer humusreichen Erde sollte hier eine Kompostgabe pro Jahr reichen.
Bambusnach der Blüte sterben Bambuspflanzen
Vor wenigen Jahren ereignete sich eine wahre Katastrophe für viele Gärtner: Weltweit blühten die Pflanzen einer verbreiteten Bambusart und gingen kurz darauf ein - ein Vorgang, der nur einmal etwa alle sechzig Jahre passiert.
Jutesäcke verhindern das Austrocknen der Ansaat
Vor allem die feinsamigen Ansaaten misslingen häufig, weil sie während der heiklen Keimungsphase kurzzeitig austrocknen. Das kann man durch das Auflegen von Jutesäcken verhindern. Das weitgehend lichtundurchlässige Material hilft, die Beetoberfläche feucht zu halten. Nach der Keimung müssen die Säcke abgenommen werden, sonst können sich die Sämlinge nicht weiterentwickeln.
Gartenschlauchharter Gartenschlauch
Wenn der Gartenschlauch hart und brüchig geworden ist, über Nacht in eine Lösung aus einem Teil Salmiak und zwei Teilen Wasser einlegen. So wird er wieder schön biegsam.

KompostKompost
Kompost verrottet schneller, wenn man Brennessel, Eichenrinde, Kamille, Löwenzahn und Schafgarbe untermischt.

Verwendung einer Spitzhacke
Wenn der Unterboden sehr fest ist, sollte man eine Spitzhacke verwenden und nicht versuchen, diese Schicht mit einer Grabgabel aufzubrechen.
HochbeetBefüllen eines Hochbeetes
Beim Einfüllen der Erde sollte man diese stets mit dem Boden unter dem Hochbeet mischen, damit Wasser aus der Umgebung leichter aufgenommen wird.
LaubBlattzerfall beschleunigen
Auf einem Rasen liegende Blätter kann man gut mit einem Rasenmäher mit Grasfangbox aufsammeln. Dies erleichtert nicht nur die Arbeit, sondern die meisten Blätter werden gleichzeitig zerhackt, was ihren Zerfall beschleunigt.
Behandelte Schalen nicht auf den Kompost
Mit Pestiziden behandelte Schalen von Zitrusfrüchten und Bananen gehören nicht auf den Kompost. Pestizide verhindern oder beeinträchtigen die Vermehrung notwendiger Mikroben im Haufen.
LackGartengeräte anmalen
Bemalen Sie die Griffe Ihrer Gartengeräte mit leuchtenden wasserfesten Farben. So finden Sie sie leichter wieder, und Ihre Nachbarn vergessen nicht, geliehenes Werkzeug zurückzugeben.

Die Tipps sind ohne Gewähr oder Garantien !

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© Silvia Jokel
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Stand: 13.10.2017