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SalbeiZähne mit Salbeitee putzen
Von Zeit zu Zeit sollte man seine Zähne mit Salbeitee putzen. Dann bekommen sie einen strahlenden Glanz.
Johannisbeerengesunde Beeren
Beeren liefern eine Fülle an Vitalstoffen ohne Kalorien. Zusätzlich sind Beeren reich an Vitamin C.
Faustregel: Je kräftiger die Farbe, desto mehr Pflanzenfarbstoffe, desto heilkräftiger ist die Beere.

Ingwerbei Schnupfen Ingwertee
Eine frische Ingwerwurzel zerkleinern, in Wasser 20 Minuten köcheln lassen. Diesen Sud über den Tag verteilt tassenweise trinken.

Suppebei Schnupfen Hühnersuppe
Hühnersuppe wirkt wie ein Medikament, und ist im Gegensatz zu vielen Nasentropfen mit abhängig machenden Sympathomimetika nebenwirkungsfrei. Forscher entdeckten: Der Eiweißstoff Cystein hemmt die weißen Blutkörperchen, die für typische Erkältungssymptome verantwortlich sind. Optimale Dosis: zwei Teller Hühnersuppe pro Tag, möglichst heiß.

Öl gegen Schnupfen
Wenn ein Schnupfen Sie quält, sollten Sie morgens und abends je einen Tropfen Sonnenblumen- oder Distelöl in jedes Nasenloch geben. Dadurch wird das Organ von Schleim befreit, sie bekommen besser Luft und können leichter atmen.

Ohrenschmerzen
Etwas gewöhnungsbedürftig, hilft aber garantiert: Viermal täglich 5 Tropfen Weinessig ins schmerzende Ohr träufeln. Wirkt desinfizierend, tötet Bakterien ab.

schmerzstillender Ohrwickel
Zwiebel klein hacken und ohne Fettzugabe in einer Pfanne leicht erwärmen. In ein Tuch einschlagen und auf das schmerzende Ohr legen. Mit einem Stirnband fixieren.

kleine Wunden bluten lassen
Kleine Verletzungen, wie z.B. ein Schnitt in den Finger, sollten erst etwas ausbluten, bevor ein Pflaster darauf geklebt wird. So werden eventuell eingedrungene Keime natürlich ausgeschwemmt. Ist die Wunde stärker verschmutzt, mit klarem Wasser ausspülen.

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FieberFiebertee
Ein Mix aus Thymian, Linden- und Kamillenblüten wirkt rasch und schonend. 1 TL der Mischung mit 1/4 l kochendem Wasser übergießen, fünf Minuten ziehen lassen, abseihen. Thymian tötet Bakterien, Kamille dämpft Entzündungen, Lindenblüten fördern heilsames Schwitzen.
NiesenNiesen niemals unterdrücken
Wer einen Niesreiz unterdrückt, kann seinen Nasen-Schleimhäuten Schaden zufügen. Das gilt erst recht, wenn sie durch eine Erkältung bereits angeschwollen und damit vorgeschädigt sind. Der beim Unterdrücken entstehende Druck kann die Schleimhaut zum Reißen bringen. HNO-Ärzte raten, stattdessen herzhaft in ein Taschentuch zu niesen.

KüssenKüsse gegen Kopfschmerzen
Häufig entstehen Kopfschmerzen durch Muskelverspannungen im Gesicht. Dagegen hilft öfter mal lächeln und - küssen! Schon das Spitzen der Lippen zum Kuss entspannt nachweislich den gesamten Kieferbereich. Oft ist dann gar kein Schmerzmittel mehr nötig.

EisKälteschocks gegen Kopfschmerzen
Kälteschocks helfen oft schneller als Schmerztabletten. Fingerspitzen eine Minute in eine Schale mit Eiswasser tauchen, dann ein paar Sekunden auf die Augenbrauen drücken. Dreimal wiederholen. Bei Erwachsenen wird der Kopfschmerz oft durch erweiterte Blutgefäße ausgelöst. Durch die Kälte verengen sich die Gefäße wieder, der Schmerz klingt ab.

KohlVitamin-C-Bombe im Winter: Kohl
Der beste Vitamin-C-Lieferant im Winter ist Kohl. Und zwar alle Sorten. So enthält z.B. eine Portion Grünkohl mit Kasseler mehr Vitamin C als drei Zitronen. Das Besondere dabei: Vitamin C im Kohl ist chemisch so gebunden, dass es beim Kochen nicht zerstört wird.
Halswehbei Halsschmerzen Eiswürfel lutschen
Bei starkem Halsweh genauso gut wie teure Pillen: Eiswürfel lutschen. Kühlt und betäubt den Schmerz.
IngwerIngwer bei Gliederschmerzen
Beste Soforthilfe: Ingwertee. Seine Scharfstoffe wirken selbst bei Rheumapatienten schmerzstillend und krampflösend. 1 TL Pulver in 1 Liter kochendes Wasser geben, süßen und über den Tag verteilt trinken.
kein Sonnenbad mit Antibiotika
Antibiotika (speziell Tetracycline) machen die Haut lichtempfindlich. Wer das Mittel nimmt und sich ins Solarium legt, riskiert starken Ausschlag.

Heißhunger - was der Körper uns sagen will

ErdnüsseNüsse: Ihr Leben könnte mehr Ruhe und Ihr Speiseplan mehr Eiweiß oder Vitamin B vertragen. Beides steckt in Nüssen, zu denen man unter Stress eher greift, als wenn man schön entspannt ist.

MilchMilch und Käse: Hinter den Gelüsten nach Molkerei-Produkten steckt oft ein Kalziummangel. Oder es fehlt Phosphor. Beide Vitalstoffe werden dem Körper durch viel Fett oder Oxalsäure (z.B. in Spinat, Roter Bete) entzogen.

SchokoladeSchokolade: Vermutlich sind Sie körperlich und geistig ausgepowert. Deshalb lechzt der Körper nach Koffein (putscht auf) und Zucker (setzt energielieferndes Serotonin frei).

BananenBananen: Zu langes Fasten, harntreibende Mittel oder Durchfall führen zu Verlust von Kalium. Mit dem Heißhunger auf Bananen macht der Körper auf diesen Mangelzustand aufmerksam.

ÄpfelÄpfel: Der Stoff, der zu den Früchten greifen läßt, heißt Pektin. Und der wiederum bindet Cholesterin und Giftstoffe im Darm. Möglicherweise sind zu viele im Körper vorhanden.

OlivenOliven und eingelegte Gurken: In beiden Fällen lockt hier das Salz. Das ist oft dann der Fall, wenn der Körper viel Flüssigkeit verloren hat, z.B. durch starkes Schwitzen. Es kann aber auch sein, dass der Blutdruck erhöht ist oder dass eine Unterfunktion der Schilddrüse vorliegt.

HirtentäschelHirtentäschel gegen Wunden
Ein uraltes Mittel, wenn Wunden schlecht heilen: Eine Handvoll Hirtentäschelkräuter mit kochendem Wasser übergießen, abkühlen lassen und zwischen zwei Mull-Lappen auf die Wunde legen.
Hirtentäschel wächst an Wegrändern, auf Äckern und sogar aus Mauerritzen. Blätter, Blüten und Früchte können geerntet werden (blüht von Februar/März bis November).

SauerampferSauerampfer als kühlender Verband
Bei Schnitt- oder Schürfwunden frische Sauerampferblätter zerreiben und auflegen - es kühlt und heilt.

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SchnupfenSalz gegen Schnupfen
Das befreit die Nase: 1 gestrichener Teelöffel Meersalz in 1/8 l Wasser aufkochen, abkühlen lassen. Mit Hilfe einer Pipette (gibt's in der Apotheke) mehrmals täglich in die Nase geben.
dicke Augen
Die Nacht war kurz oder die Luft verqualmt? Da hilft bestimmt folgendes: Kartoffeln zu einem Brei reiben. Dann den Brei dünn auftragen, fünf Minuten einwirken lassen. Abspülen, schon strahlen die Augen wieder.
Wasserimmer viel trinken
Was kaum einer weiß: Im Herbst und Winter braucht der Körper so viel Flüssigkeit wie im Sommer. Nur dann kann das Blut gut fließen und Schadstoffe problemlos abtransportieren.

Die Tipps sind ohne Gewähr oder Garantien !

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© Silvia Jokel
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Stand: 13-Oct-2017