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TeebeutelTee oder SeltersWasser
Kostbare Topfpflanzen, die wasserempfindlich sind, läßt man ein kleines Schlückchen klaren Sprudel trinken, der vorher seine Kohlensäure verperlt hat. Alpenveilchen und andere genießen lauwarmen schwarzen Tee, der nicht zu lange gezogen hat und verdünnt ist.

KaktusKakteen - mach mal Pause
Kakteen und die meisten anderen ausdauernden Blütenpflanzen blühen nur, wenn ihre jeweils arteigene Ruhezeit eingehalten wurde.
Die Ruhezeit darf nur langsam eingeleitet werden, indem allmählich weniger gegossen und nicht mehr gedüngt wird.

nicht düngen nach Umtopfenumtopfen
Alle Pflanzen, die gerade umgetopft worden sind, müssen erst mit der frischen Erde verwurzelt sein, bevor sie etwas mit Düngerlösung anfangen können.
Ananasgewächse, Orchideen und einige Aufsitzer läßt man besser ungedüngt wachsen. Es gibt auch andere genügsame Arten, die mit dem auskommen, was die alljährlich erneuerte Erde mitbringt.
Erkrankte Pflanzen dürfen nicht mit Flüssignahrung aufgepäppelt werden. Erst wenn es ihnen wieder besser geht, wird mit geringen Dosen langsam wieder angefangen.
Nicht gedüngt werden alle eingetopften Küchenkräuter, die auf der Fensterbank getrieben werden.
Wenn Blütenpflanzen zögern zu blühen, kann es helfen, wenn man sie nicht düngt.

unschöne Blumentöpfe
Verkalkte Blumentöpfe werden verblüffend leicht sauber, wenn man sie zwei Wochen lang ins Wasser legt, dem pro Liter 25 g Kochsalz zugesetzt sind.
Wo hartes Wasser aus der Leitung kommt, sind die Kalkausblühungen besonders häßlich und grau. Werden die Töpfe aber ab und zu mit Essigwasser abgewaschen und mit einem Ölläppchen abgerieben, sehen sie immer sauber aus.

keine Samen ansetzen lassen
Verblühte Blumen werden abgekniffen, bevor sich der Ansatz zu einer Samenanlage bilden konnte; denn das kostet die Pflanze unnötig Kraft und hemmt den weiteren Blüheifer.

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Luftwurzeln nicht entfernen
Einige Zimmerpflanzen bilden Luftwurzeln aus. Man darf sie nie entfernen. Vielmehr biegt man sie vorsichtig so, daß sie wieder ins Erdreich zurückgeführt werden. So bilden sie eine gute Stütze.

KartoffelKartoffelwasser als Düngemittel
Das Wasser, in dem man Kartoffeln gekocht hat, sollte man nicht weggießen. Es eignet sich als Dünger für Topfpflanzen.

mehr Licht bei Überdüngung
Weiße Krusten auf der Erdoberfläche und der Außenhaut der Töpfe können auch auf Überdüngung hinweisen. Man entfernt die Krusten und gibt mehr Licht. Außerdem düngt man vier bis sechs Monate nicht.

WinterFaustregel für das Überwintern
Für die meisten Pflanzen, die eine winterliche Ruhezeit brauchen, gilt folgende Regel: Je kühler der Standort ist, desto heller muß er sein und desto weniger muß gegossen werden.

Tröpfchenbildung vermeidenSpülmittel
Um beim Gießen und Besprühen Tröpchenbildung auf den Blättern zu vermeiden, gibt man pro Liter Wasser einen Tropfen eines normalen Geschirrspülmittels ins Gießwasser.

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Körner lassen Wurzeln wachsen
Bei der Pflanzenvermehrung schneidet man Stecklinge unten ein wenig ein und klemmt ein Roggen- oder Weizenkorn dazwischen. Die von diesem Korn produzierten Wuchsstoffe regen auch die Bewurzelung des Stecklings an.

HibiskusVorsicht beim Drehen
Viele Zimmerpflanzen vertragen nach dem Blütenansatz keine Bewegung mehr. Bei einer Drehung des Topfes werfen sie kurz darauf ihre Blütenansätze ab. Dies trifft besonders auf die Hibiskusarten und die Blattkakteen zu. Auch Kamelien sind empfindlich.

Palmfarnalte Palmfarne weiterpflegen
Alte Palmfarne, die ihre Blätter abgeworfen haben, sollte man noch mehrere Jahre lang pflegen. Es kommt oft vor, daß sie plötzlich wieder neu treiben.

Zierpaprika leicht zu vermehren
Der hübsche Zierpaprikastrauch ist nur eine einjährige Pflanze für die Fensterbank. Aus den Samen lassen sich aber sehr einfach neue Pflanzen für das nächste Jahr ziehen.

Flammendes KäthchenFlammendes Käthchen zum Blühen bringen
Das Flammende Käthchen blüht eigentlich nur von Februar bis Mai. Es läßt sich aber leicht überlisten: Wenn man es fünfzehn Stunden pro Nacht im Dunkeln hält, beginnt es nach drei Wochen wieder Blüten zu treiben.

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Zitronenbäumchenfruchtende Zitrusbäumchen kaufen
Zitrusbäumchen als Topf- oder Kübelpflanzen sollte man kaufen, wenn sie Früchte tragen. Dann kann man davon ausgehen, ein gesundes Exemplar nach Hause zu bringen.

im Sommer im FreienZitrusbäumchen
Im Sommer kann man Zitrusbäumchen auch an einem sonnigen Platz im Freien halten. Im Winter sollten sie kühl bei etwa 5 Grad Celsius stehen und nur wenig gegossen werden.

Wurzelhals nicht eingraben
Wenn man Zitrusbäumchen umpflanzt - was anfangs alljährlich, später in größeren Abständen notwendig ist -, sollte man stets darauf achten, daß der Wurzelhals über der Erde sichtbar ist.

Fleißiges LieschenFreude am "Fleißigen Lieschen"
Das Fleißige Lieschen ist nicht nur beim Blühen im Balkonkasten besonders eifrig. Wenn man die Pflanze durch etwa zehn Zentimeter hohe Stecklinge vermehrt, blühen diese ihrerseits bereits nach vier Monaten. Das klappt übrigens das ganze Jahr über im Zimmer.

JasminJasmin mehrmals stutzen
Wenn der Jasmin im nächsten Sommer wieder blühen soll, muß man ihn kühl überwintern lassen. Es empfiehlt sich außerdem, ihn während des Sommers mehrmals zurückzuschneiden.

aromatische Myrtenheide
Für das kühle Schlafzimmer eignet sich sehr gut ein Topf mit Myrtenheide. Der immergrüne Strauch strömt stets einen aromatischen Duft von Menthol aus.

PetersilieKräuter auf der Fensterbank
Ähnlich wie Kresse läßt sich auch Petersilie auf der Fensterbank ziehen, wenn man den Samen auf eine feuchte Unterlage von Watte oder Papier streut.

Tomaten auf der Fensterbank
Inzwischen hat man Tomatenpflanzen gezüchtet, die auch im Zimmer auf der Fensterbank Früchte ansetzen. Sie bleiben zwar klein, schmecken aber süßer und gehaltvoller.

Die Tipps sind ohne Gewähr oder Garantien !

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© Silvia Jokel
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Stand: 13-Oct-2017