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Bauernregeln

GIf

im Januar

 

Blühen im November die Bäume auf's neu', währet der Winter bis zum Mai.

November Morgenrot mit langem Regen droht.

Wenn's im November donnern tut, wird das nächste Jahr wohl gut.

Ziehen die wilden Gänse und Enten fort, ist der Winter bald am Ort.

Der November tritt of hart herein, braucht nich viel dahinter sein.

November hell und klar, ist übel für's nächste Jahr.

Den Komposthaufen umgesetzt, ist eine Arbeit grad für jetzt.

Glatter Pelz beim Wilde, dann wird der Winter milde.

Wenn rauh des Hasen Fell, ist der Winter bald zur Stell'.

Sind an Sankt Martin die Bäume schon kahl, macht der Winter nicht viel Qual.

Der Winter bringt die Krähe in die Dorfes Nähe.

Sitzt im November das Laub fest an den Ästen, kommt bald der Winter mit strengen Frösten.

Friert im November zeitig das Wasser, ist's im Januar umso nasser.

November trocken und klar, gibt wenig Segen für's nächste Jahr.

Sind die Bäume mit Eicheln voll, wird der Winter hart und doll.

Wie der November wittert, so wittert auch der Lenz.

Hat der Hase ein dickes Fell, wird der Winter ein harter Gesell.

Bringt der November Morgenrot, der Aussaat dann viel Schaden droht.

Geht die Sonne feurig auf, folgen Wind und Regen drauf.

Viel Nebel im Herbst, viel Schnee im Winter.

Bei Vollmond sind die Nächte kalt.

Ist der Himmel voller Sterne, ist die Nacht voll Kälte gerne.

Wenn große Wolken sich verkleinern, ist schönes Wetter zu erwarten.

Wie im November, so der folgende Mai.

 

JanuarFebruarMärzApril
MaiJuniJuliAugust
SeptemberOktoberNovemberDezember

 

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© Silvia Jokel
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Stand: 25.10.2012