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BrokkoliBrokkoli
Die Blütenknospen des Brokkoli dürfen sich nicht öffnen, sonst sind sie ungenießbar.

Schneidet man den dicken Blütenstand aus der Mitte heraus, kann aus Seitentrieben eine zweite Ernte erzielt werden.Brokkoli

Die dicken Stiele schmecken geschält zubereitet wie Spargel und rechtfertigen den Namen Spargelkohl.

Brokkoli mehrfach ernten
Im Gegensatz zum Blumenkohl kann man Brokkoli mehrfach beernten. Man schneidet die Triebe mit voll entwickelten, aber noch geschlossenen Blütenknospen bei einer Länge von etwa 15 cm. Die Ernte des Haupttriebs sollte möglichst früh erfolgen, da sich danach vermehrt Seitentriebe bilden.

Blumenkohl
Blumenkohl-Gif Wenn die Blume des Kohls sichtbar wird, knickt man die mittleren Blätter behutsam zur Mitte um, daß sie vor dem Sonnenlicht geschützt sind und der Kohl weißer bleibt. 

Die Köpfe am frühen Morgen schneiden, wenn sie noch feucht vom Tau sind.

Soll der Blumenkohl bis zu drei Wochen aufbewahrt werden, nimmt man ihn mit anhaftender Erde heraus, steckt den Ballen in eine Plastiktüte und hängt die Pflanzen im kühlen Keller über eine Leine.

Gartenkresse auf einer alten Zeitung
Der schnellste aller Salate wächst in der Küche binnen einer Woche auf Zellstoff, Löschpapier, Schwedenkrepp, Papiertaschentüchern, ja selbst auf einer Seite Zeitungspapier. Man legt das gewählte Material in eine flache Schale, befeuchtet es durch und durch und sät ein. Der Erfolg stellt sich schon nach 3 bis 4 Tagen ein. 

SellerieKnollensellerie braucht Kochsalz
Volldünger für Sellerie sollte ausnahmsweise nicht chloridfrei sein, andernfalls streut man zur mittleren Gabe eine kräftige Prise Kochsalz. 

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Kohl-GifLagerkohl behält die Wurzeln
Rot-, Weiß- und Wirsingkohl hält sich viel besser im Keller, wenn die Wurzeln dranbleiben und in ein mäßig feuchtes Torf-Sand-Gemisch eingeschlagen werden. 

Kohlrabi1-Gifmehr als eine Knolle vom Kohlrabi
Läßt man bei der Kohlrabiernte einen flachen Rest der Knolle auf dem Stengel stehen, bilden sich mehrere kleine, sehr zarte Knöllchen. 

Sonne-GifGemüsebeete brauchen Sonne
Die Saatreihen eines Gemüsebeetes sollten von Norden nach Süden gehen. In dieser Richtung erhalten die Pflanzen den meisten Sonneneinfall.
keine langen Saatreihen
Lange Saatreihen sind schwer zu pflegen. Halten Sie die Reihen kurz und gerade, die sind wesentlich leichter zu bearbeiten und zu ernten.

Düngung eines Gemüsebeetes
Das Gemüsebeet sollte bereits einige Wochen vor der Aussaat gedüngt werden, dann ist der Boden für die kleinen Gemüsepflanzen gut vorbereitet.

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Rote Bete-GifRote Bete
Nicht in mit frischem Stallmist gedüngten Boden setzen.

Zum Einlagern nur unbeschädigte Rüben verwenden. Die Blätter oberhalb der Herzblätter abschneiden, damit sich die Poren in den Stielen schließen. Dadurch verbleibt der Saft in der Rübe. Die Rüben an einem kühlen Ort auf einer Unterlage aus feuchtem Sand lagern.

SchnittlauchSchnittlauch - im Schatten
Schnittlauch ist einer der wenigen Ausnahmen, die im Schatten besser gedeihen als in der Sonne.
LiebstöckelLiebstöckel
In vielen Gegenden auch Maggikraut genannt, weil der Geschmack des Gewürzes der Suppenwürze ziemlich ähnlich ist. Eine mehrjährige Pflanze, die eine beachtliche Größe erreichen kann. Sie stellt keine besonderen Ansprüche an Boden, Pflege oder Standort, sollte jedoch vor den ersten Winterfrösten knapp über dem Boden abgeschnitten werden. Da sie das ganze Jahr über neue Blätter treibt, kann man immer frisches Laub in der Küche verwenden. Zur Konservierung die Blätter trocknen.
Möhren-GifMöhren im Schnee säen
Da Möhren bei Frost keimen, kann man sie in verschneite Beete oder tiefe Töpfe säen. Die Samen sickern dann mit dem Tauwasser in den Boden.
Paprika-GifUngeziefer an Paprika-, Peperoni- und Gurkenpflanzen
Gut gegen Ungeziefer und Blattläuse an Paprika-, Peperoni- und Gurkenpflanzen: Eine Brennessel mit kochendem Wasser übergießen und eine Nacht lang ziehen lassen. Sud am nächsten Tag durchsieben, in eine Sprühflasche füllen. Die Blätter damit besprühen.

Petersilie-GifPetersilie nicht düngen
Petersilie verträgt Dünger schlecht. Besser ist es, sie mit Komposterde zu versorgen.

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KohlKohl braucht Abwechslung
Arten derselben Familie sollten nicht nacheinander angebaut werden. Der wiederholte Anbau von Kreuzblütlern wie Kohl-Rettich und Radieschen begünstigt z.B. die Vermehrung von Fadenwürmern (Nematoden). Erst nach drei Jahren sollten deshalb Kohlarten wieder auf demselben Beet stehen.

KürbisseKürbis braucht viel Wasser
Eine große Kürbispflanze kann bis zu 50 Liter Wasser am Tag verdunsten und muß während längerer Trockenperioden im Hochsommer auf jeden Fall gegossen werden. Sorgen Sie auch für reichlich Düngung. Wächst die Pflanze am Rande eines Komposthaufens, so kann sie sich selbst bedienen.

Kürbissaatgut selbst gewinnen
Kürbiskerne sind besonders lange keimfähig - oft mehr als fünf Jahre lang. Gewinnen Sie das Saatgut von Ihren besonders aromatischen Winterkürbissen selbst. Säubern Sie die Kerne gründlich, lassen Sie sie trocknen und bewahren Sie sie möglichst kühl gelagert bis zum nächsten Frühjahr auf.

SalatSalatsetzlinge hoch pflanzen
Salatsetzlinge müssen möglichst hoch gepflanzt werden, damit das empfindliche Herz nicht fault. Am besten wachsen sie auf kleinen Hügeln, von denen die Feuchtigkeit gut ablaufen kann.
LauchLauch ist eine Kur für den Boden
Durch sein tief reichendes, kräftig entwickeltes Wurzelsystem lockert und belebt Lauch den Boden. Er wird deshalb zu Recht oft als "Bodengenesungspflanze" bezeichnet. Gerade auf verdichteten Beeten bewirkt sein Anbau eine tiefgründige Lockerung, wie sie mit mechanischen Mitteln unmöglich zu bewerkstelligen wäre. Zudem wird über die Wurzeln reichlich organische Masse in die Beete eingebracht und dadurch das Bodenleben angeregt.

Die Tipps sind ohne Gewähr oder Garantien !

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© Silvia Jokel
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Stand: 13-Oct-2017